Zoey

Zoey stellt sich vor

Am 27.02.2024 erblickte Zoey mit ihren sieben Geschwistern das Licht der Welt.




Konzeption Hund


Mensch-Tier-Beziehungen haben ein enormes pädagogisches und therapeutisches Potenzial. Studien belegen, dass der kompetente Einsatz von Tieren sich positiv auf emotionale Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt.


Die tiergestützte Pädagogik ist eine großartige Möglichkeit den Kindern in der Kindertagespflege einen natürlichen Zugang zu Tieren zu geben und sie mit Sensibilität und Achtsamkeit für sich selbst und ihrem Umfeld vertraut zu machen.


Verhalten

Kinder, die mit Tieren aufwachsen, haben ein positiveres Selbstbild, ein ausgeprägtes Sozialverhalten und sind rücksichtsvoller sowie verhaltensunauffälliger. Es fördert das allgemeine Wohlbefinden, bietet Beruhigung sowie Entspannung und damit eine Reduktion von Stress. Die Kinder erleben das Gefühl bedingungsloser Akzeptanz, Vertrautheit und Sicherheit, welches der Hund ihnen gibt, aber auch, dass ihr Gegenüber Bedürfnisse und Gefühle hat. Hunde verhalten sich stets authentisch und vorurteilsfrei. Die Kinder lernen durch die Authentizität des Hundes, dass ihre Verhaltensweisen zu einer bestimmten Reaktion führen, was sie für ihr eigenes Verhalten sensibilisiert.


Motorik

Bewegung mit dem Hund, wie das Spiel, gemeinsame Spaziergänge etc., regen zur körperlichen Aktivität an und fördern die Grobmotorik. Die Feinmotorik wird z.B. durch das Anlegen einer Leine, Bürsten etc. geschult.


Kognition

Kinder bauen zu Tieren emotionale und soziale Beziehungen auf, was oft zu eigenmotiviertem Wissenserwerb führt.


Kommunikation bzw Sprache

Der Hund bietet viele Gesprächsanlässe, wenn die Kinder beginnen über Reaktionen und Eigenheiten des Hundes zu sprechen. Mit dem Hund kann das Kind reden, uneingeschränkt, er gibt dem Kind das Gefühl verstanden zu werden. Kinder erweitern so ihren Wortschatz, formulieren ihre Gefühle und Erlebnisse, was auch Sprachhemmungen abbauen kann.



Wir beachten folgende Richtlinien bzgl Zoey


Die Bedürfnisse der beteiligten Kinder und des Hundes nach Ruhe- und Schutzzonen werden berücksichtigt. Ein Lernprozess für Kind und Hund, brauchen die Kinder oder Zoey eine Pause, gilt: in seinem Welpenauslauf wird der Hund nicht gestört. Ist Zoey größer und verbleibt in ihrem Körbchen, gilt wieder, hier hat sie ihre Ruhe und wird nicht gestört, umgekehrt wird sie ins Körbchen geschickt, wenn die Kinder ihre Ruhe möchten.


Es gibt klare Tabuzonen für den Hund (Küche sowie Ess- und Schlafbereiche der Kinder), um Hygienerichtlinien zu wahren.


Der Hund bleibt niemals alleine mit den Kindern.


Der Hund erhält eine „Grundausbildung“ und "Besuchshundeausbildung" um auf gängige Anweisungen zu hören und entsprechend zu reagieren.


Die Kinder werden angeleitet, wie sie die Bedürfnisse des Hundes respektieren können, wie zB Hund hat seine Ruhezonen, nicht ungefragt füttern, wie gehe ich auf einen Hund zu, etc.


Nach dem Kontakt mit dem Hund (vor allem vor dem Essen), müssen alle Kinder die Hände gründlich waschen.


Futter und Spielzeug für den Hund lagern außerhalb der Reichweite der Kinder.


Der Hund wird regelmäßig beim Tierarzt vorgestellt (Prophylaxe und Kuren etc.)


Selbstverständlich habe ich für Zoey eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen.


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